Schüsse in der Nacht in Jaco

Nach unserer Zeit auf der Yoga Farm in San Jose machten wir uns ein letztes Mal in Costa Rica auf den Weg in Richtung Meer. Von der Inhaberin der Yoga Farm bekamen wir den Tipp, nach Esterillos zu fahren. Dort gäbe es ein kinderfreundliches Hotel, dass direkt am Meer gelegen sei. Zudem hätte das Meer mehrere kleine "Pools", was bedeuten sollte, dass sich am Strand mehrere kleinere, flache "Schwimmbecken" bilden, d.h. optimal für Kinder zum planschen im Meer ohne Angst haben zu müssen, dass sie von der Strömung weg gezogen werden.

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Ein weiterer Abschied & gefährliche Beeren in San Jose!

Nach genau 28 Tagen in Tamarindo wurde es Zeit, weiter zu ziehen. Da sich unsere 3 Monate dem Ende neigten und wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, dass die Aufenthaltserlaubnis um weitere 3 Monate verlängert werden würde, buchten wir unseren Flug für Anfang März. Wir hatten uns lange überlegt wo es als nächstes hingehen sollte. Aber hierüber berichte ich ein anderes mal 🙃.

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Unser Traum in Tamarindo

Nach einer 3,5 Stündigen Autofahrt ab Montezuma, sind wir endlich in Tamarindo angekommen. Hätten die Kinder gekonnt, wären sie schon am Ortseingang aus dem Auto gesprungen und wären zum Hotel gerannt 😂. Der Aufenthalt war ein Traum! Toni, der Sohn des Hotelinhabers, hatte Montags - Freitags bis 15 Uhr Schule und kam im Anschluss direkt zu uns um mit den Mädels zu spielen. Die Freude darüber war natürlich riesig! Zwei Tage nach unserer Ankunft kam zufälligerweise auch die Familie zurück, die wir bei unserem ersten Tamarindo Aufenthalt kennengelernt hatten. Nun konnten die Mädels endlich wieder mit ihrem Freund Toni & Ihrer Freundin Franzi spielen. Die Freude wurde von Tag zu Tag größer. Als dann noch eine weitere Familie, die wir über eine Facebook Reisegruppe kennengelernt hatten, nach Tamarindo kam, hatten die Mädels sogar noch ein weiteres Mädchen zum spielen - Frieda und ihr Bruder Oskar. Ihre Eltern Jasmin & Kai hatten zuerst ein Appartement am Strand, kamen dann aber auch zu uns in die Villas Macondo. Jedesmal wenn wir an die Zeit zurück denken, müssen wir lachen.

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Montezuma Costa Rica- verzaubernder Ort direkt am Meer

Wohin geht die Fahrt? Nachdem wir an der Karibikküste festgestellt hatten, dass es doch nicht das war was wir uns vorgestellt hatten (das ist das Problem mit zu hohen Erwartungen), fragten wir uns wo wir denn nun die restlichen Wochen in Costa Rica verbringen wollten. Eins war klar. Nachdem wir nun 2 Monate nur am Reisen waren und max. 10 Nächte in einer Unterkunft verbrachten (wobei der Durchschnitt bei 3 Tagen lag), wurde es Zeit für einen schönen Ort, an dem wir uns wohl fühlten und zur Ruhe kommen konnten.

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Die Karibikküste – entspannt, entspannter, Puerto Viejo

Nachdem wir in Quepos Energie tanken konnten, brachen wir endlich auf zur Karibikküste. Meiner Meinung nach sollte dies das Highlight der ganzen Costa Rica Reise werden. Aber lest selbst… Auf dem Weg nach Puerto Viejo mussten wir zunächst einen Teil der Strecke zurück fahren. Bei Jaco an der Westküste gibt es eine Brücke, die bekannt dafür ist, Krokodile besichtigen zu können. Auf dem Hinweg hatten wir die Brücke (wie auch immer) übersehen. Vielleicht weil wir zu beschäftigt mit der Organisation der Unterkunft für Quepos waren (ihr erinnert euch, die Holzhütten ohne fließend Wasser?!)…

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Unser 15 Euro Zimmer in Playa Dominical

Nach unserem kleinen Abenteuer in Quepos ging es weiter nach Uvita. Der Plan war zunächst sich in Playa Dominical genauer umzuschauen, der Ort liegt kurz vor Uvita. Nachdem wir dann aber schon am Ortseingangsschild von Uvita vorbei fuhren (ups, das war wohl ein wenig zu weit), fuhren wir erst einmal durch die Straßen Uvitas. Hmmm…. Nachdem wir unserer Meinung nach nichts Interessantes dort vorfanden - wer weiß, vielleicht haben wir auch irgend etwas "verpasst", fuhren wir zurück zum Playa Dominical. Wir fanden einen kleinen Ort, indem sich "das Leben" vor dem Strand abspielte. Am Wegesrand boten einige Locals Ihre Ware - wie z.B. handgemachten Schmuck und Strandtücher an.

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Wer braucht schon fließend Wasser in Quepos???

Nach Monteverde ging es für uns weiter zur Westküste nach Quepos. Nachdem wir nach einer 2,5 Stündigen Autofahrt völlig ausgehungert durch Jaco fuhren, entschieden wir uns spontan für einen Besuch im Soda. Wir stiegen gerade aus dem Auto aus, da rief eine Stimme "Emma". Wir schauten uns kurz um, dachten uns dann aber nichts weiter dabei, wer sollte uns in Jaco schon kennen?!?!?!

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Auf zu den Hängebrücken in Monteverde (oder so…)

Unsere Tage in Samara waren gezählt, es wurde Zeit etwas Neues zu entdecken. Lieber weiter in den Süden an den schönen Strand von Montezuma, oder zur Abwechslung zu den Hängebrücken nach Monteverde? Die Entscheidung viel spontan 1 Km vor der Abzweigung - es ging nach Monteverde. Da wir erst Mittags los fuhren, hatten wir wieder das Glück schlafender Kinder auf der Rückbank. Ok, mitten auf der Autobahn rief unsere Jüngste lauthals "PIPIIII!!!!" und wir brachen kurz in Panik aus, nachdem wir weit und breit keine Abzweigung sahen, auf der wir kurz raus fahren konnten. Aber wir haben es noch rechtzeitig geschafft, ohne Emilia - wie von Kuba vorgeschlagen - aus dem Fenster des fahrenden Autos abzuheben.

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Unsere kleine Heimat in Tamarindo

Nachdem wir im Playa Ostional das tolle Naturspektakel live miterleben durften, haben wir uns noch am Abend (im Dunkeln) auf den Weg nach Tamarindo gemacht. Auf der Fahrt wurde uns dann auch klar, aus welchen Gründen man nicht unbedingt im Dunkeln Auto fahren sollte. Ab ca. 18 Uhr ist in Costa Rica Nacht. Es gibt nicht wie in Deutschland gut beleuchtete Straßen, oder Reflektoren, die einem auf Bundesstraßen den Weg weisen.

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Unsere ersten Tage in Costa Rica

In Costa Rica angekommen, verbrachten wir die ersten beiden Nächte in der Hauptstadt San Jose. Wie bereits geschrieben, erzählte uns schon der Rezeptionist unseres Hotels, dass sowohl für Erwachsene als auch für (kleine) Kinder Maskenpflicht auch auf der Straße gelte. Das bestätigte sich dann auch bei unserem Spaziergang durch den nahegelegenen Park des Hotels in die Stadt. Nicht nur im Zentrum der Großstadt mit über 5 Millionen Einwohnern, sondern auch im Park, indem nur vereinzelt Menschen unterwegs waren, sah man kaum Menschen die ohne Maske unterwegs waren. Sogar Kleinkinder, die mit ihren Eltern durch den Park gingen um auf den leeren Spielplätze zu turnen trugen Masken. Spielplätze gab es im nahegelegenen Park einige. Unsere Mädels rannten begeistert von Spielplatz zu Spielplatz und konnten sich nach der langen Flugzeit von über 12 Stunden endlich mal wieder richtig austoben.

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